Norbert Kupferroth
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Vereinswappen TTC Aßling Text: Eingang Schule Aßling Text: Halle Schule Aßling

Geschichte

Die Chronik des TTC Aßling

Der Tischtennis-Sport hatte in Aßling schon drei bis vier Jahre vor der Gründung des TTC Aßling viele Anhänger. Ab Ende 1955 wurden Herbst-, Winter-, Frühjahrs- und Sommermeisterschaften sowie Ortsmeisterschaften (Mösl, Spitz, Unterdorf, Oberdorf und Heißenberg) ausgetragen. Dies meist beim Lampl Hans im Hof oder in der damaligen Flachsrösterei der Familie Rottmayr.

Die Tischtennisbegeisterung war so groß, daß man sie auch organisatorisch bündeln wollte. Ein Verein oder zumindest eine Abteilung sollte gegründet werden. Da aber alle Tischtennisfreunde noch sehr jung waren, suchte man einen erfahreneren Herrn, der die Führung des Vereins zu übernehmen imstande war. Im Jahr 1957 zog Hans Bialas nach Aßling-, er spielte damals im Versehrtensportverein in München Tischtennis. Spontan sagte er den Aßlinger Hobbytischtennisspielerrn seine Mithilfe zu.

1958

Nun wollte man sich dem TSV Aßling als Abteilung anschließen und forderte zwei Tischtennisplatten. Da die Verhandlungen an dieser Forderung scheiterten, kam man zu dem Entschluß, doch einen eigenständigen Verein zu gründen.

Am 21. Juni 1958 war es so weit: beim Alten Wirt in Aßling wurde der

"Tischtennis-Club (TTC) Aßling"

offiziell ins Leben gerufen.

Diese 18 Sportfreunde unterzeichneten die Gründungsurkunde:

Bialas Hans, Handschuher Georg +,Handschuher Helmuth, Malcher Herbert +, Rottmayr Adolf, Lober Josef, Lampl Hans +, Lampl Max, Handschuher Ernst, Lechner Helmut, Pleyer Anton, Schweiger Franz, Brunnthaler Michael, Eichner Alois, Ziller, Martin, Schiele Helmut, Schmidt Elisabeth und Lampl Horst.

Die Wahl der ersten Vorstandschaft brachte folgendes Ergebnis:

FunktionVorname Name
1. VorstandHans Bialas
2. VorstandGeorg Handschuher
KassenwartAdolf Rottmayr
SportwartHelmuth Handschuher
SchriftführerHerbert Malcher

Am 11. September 1958 wurde der TTC Aßling beim Bayerischen Landessportverband als Mitglied eingetragen. Am 1. Januar 1959 gehörten dem Club bereits 22 Mitglieder an. Im gleichen Jahr startete der TTC mit einer Herren- und einer Jugendmannschaft in seine erste Punktspielsaison.

Mehrere Freundschaftsspiele gegen Rosenheim, Ebersberg, Markt Schwaben und Forstenried dienten der Vorbereitung, ehe es am 28. November 1959 ernst wurde. Im Saal des Alten Wirt empfingen Josef Lober, Herbert Malcher, Helmuth Handschuher, Adolf Rottmayr, Ernest Wick und Hans Lampl den TSV Endorf zur Punktspielpremiere des TTC Aßling. Mit einem klaren 2:9 mußten die Aßlinger ihr erstes Lehrgeld bezahlen. Dennoch verlief die Saison für die Neulinge erfolgreich: Platz 6 (von 8) in der Kreisliga Hochland war ein beachtliches Ergebnis.

Mit zunehmender Ausweitung des Spielbetriebes erwies sich der Saal des Alten Wirtes als zu umständlich. Die vielfältige Nutzung des Saales zwang zu ständigem Auf- und Abbauen der Platten. Ein neues Spiellokal wurde gesucht, und der Club ging auf Wanderschaft. Das Schulhaus in Steinkirchen, das Gasthaus Rauth in Steinkirchen, das alte Aßlinger Bauernschuster-Anwesens wurde übrigens durch Eigeninitiative der Mitglieder mit einem damals beachtlichen Kostenaufwand von etwa DM 1.000.- ausgebaut.

1970

Erst mit der Fertigstellung der Aßlinger Schulturnhalle im Jahr 1970 war das Raumproblem des TTC gelöst. Seitdem hat der Club hier seine feste Heimat und fühlt sich sehr wohl. Bereits an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde Aßling sowie an die Verwaltungsgemeinschaft Aßling für die großzügige Bereitstellung der Turnhalle.

Nun wieder zurück in die 60er-Jahre:
Mit zunehmender Spielerfahrung ging es für den TTC auch sportlich bergauf. Als größten Erfolg in den 60er Jahren errang die 1. Herrenmannschaft in der Saison 1965/66 den Meistertitel in der Kreisliga 1 Hochland. Die Aufstellung lautete: Josef Lober, Helmuth Handschuher, Otto Tatzel, Helmut Karzig, Ernst Handschuher und Hans Pleyer.

Im Laufe der Jahre knüpfte man Kontakte mit vielen Vereinen, unter anderem auch mit dem Sportbund Rosenheim. Hier spielten die Brüder Siegfried und Heiner Koula, frühere Oberligaspitzenspieler. Sie konnten im Jahr 1970 für den TTC gewonnen werden. Mit ihnen ging förmlich ein Ruck durch den Verein. So gelang der 1. Herrenmannschaft im folgenden das Kunststück Innerhalb von fünf Jahren von der Kreisliga 1 über die drei Bezirksligen bis in die Landesliga aufzusteigen.

Wie jeder andere Verein mußte auch der TTC Aßling bittere Stunden in seiner Geschichte hinnehmen. Als die vom Club mühevoll aufgebaute Landesligamannschaft nach der Saison 1975/76 nahezu komplett abwanderte, konnte der Abstieg der 1. Herrenmannschaft bis in die 3. Bezirksliga nicht verhindert werden. Bis 2008 hatte sich die Aßlinger Erste jedoch immer ihr Bezirksligaformat erhalten. Dann mussste der Abstieg bis zur 2. Kreisliga hingenommen werden.

Die rege Teilnahme der TTC-Aktiven an Turnieren in der ganzen Region ließ Anfang der 70er-Jahre im Verein den Wunsch nach einem eigenen Turnier laut werden. Am 1. und 2. September 1973 gab 1. Vorstand Hans Bialas die Platten frei für das erste "Aßlinger Hochlandturnier". Der Name leitete sich aus dem damaligen Spielkreis Hochland ab.

Im zweiten Jahr (1974) wich man wegen des großen Andrangs gar in die Dreifachturnhalle nach Vaterstetten aus, wo Vorstand Helmuth Handschuher 380 Teilnehmer begrüßte. Mittlerweile sind bereits 38 Hochlandturniere mit insgesamt 6.000 Teilnehmern über die Bühne gegangen, wobei seit 1980 jeweils die Tage um das Dreikönigsfest als Termine dienen. Jahrelang nützte die bayerische Tischtenniselite unser Turnier als Vorbereitung für die kurze Zeit später stattfindenden Bayerischen Meisterschaften. Wenngleich in den letzten Jahren die Teilnehmerzahlen - wie bei anderen Turnieren auch -zurückgegangen sind, erfreut sich unser Turnier immer noch vergleichsweise hoher Beliebtheit.

Erheblichen Anteil an den Erfolgen des TTC hatten und haben die Jugendtrainer und -betreuer, die durch ihre vorbildliche Arbeit die Grundlage für das sportliche Weiterbestehen des Clubs schufen. Als Inbegriff eines Jugendtrainers galt bis Mitte der 70er-Jahre Helmut Karzig. In der Saison 1971/72 belegte seine Jungenmannschaft bei den oberbayerischen Meisterschaften den 4. Platz. Ein Jahr später erkämpfte man den Titel des Oberbayerischen Mannschaftsmeisters, den 2. Platz der Südbayerischen und den 4. Rang der Bayerischen Meisterschaften.

In den folgenden Jahren übernahmen die zeitaufwendige Aufgabe der Nachwuchsbetreuung Alfred Korff, Adolf Rottmayr, Alfred Pelka, das Gespann Franz Zißler/Reinhold Wambach sowie Florian Lechner. Heute sind Martin Wackerle und Michael Morgenstern für die Jugendabteilung verantwortlich.

Mädchen- Damenmannschaften

Infolge des starken Zulaufs entschloß sich der Club 1970, auch eine Mädchenmannschaft zu gründen. Adolf Rottmayr übernahm die Betreuung; er kann auf außerordentliche Erfolge während seiner Amtszeit zurückblicken. Auf Anhieb sicherte sich die erste Mädchenmannschaft in der Saison 1972/73 in der Damen-Bezirksliga 11 die Meisterschaft. Außerdem wurden die Aßlinger Mädchen in der Mannschaftswertung Oberbayerischer, Südbayerischer Meister und 2. der Bayerischen Meisterschaft.

1974 verteidigte man den Oberbayerischen und Südbayerischen Meistertitel und gewann sogar die Bayerische Meisterschaft. Als Vertreter des Freistaates nahmen unsere Mädchen an den Süddeutschen Titelkämpfen teil und erreichten da den 2. Platz.

Im Jahr 1975/76 schafften die Rottmayr-Schützlinge den Sprung in die Damen-Landesliga und belegten 1975/76 und 1976/77 jeweils den 1. Platz. Als herausragendes Talent erwies sich Inge Korff, die als Spitzenspielerin der Mädchenmannschaft vom Verband sogar Einladungen zu den Bayerischen und Deutschen Einzelmeisterschaften erhielt.

Auch 1979 spielte für den TTC Aßling wieder eine schlagkräftige Mädchenmannschaft, die sich nach dem 1. Rang bei den Oberbayerischen und dem 2. Platz bei den Südbayerischen Meisterschaften für die Bayerischen Titelkämpfe im Mai 1979 in Neustadt/Aisch qualifizierte. Von dort kehrten Dagmar Stoller, Doris Handschuher imd Renate Schönfelder nach Erfolgen über Perlach, Ettmannsdorf und Haideck mit dem Titel des Bayerischen Mannschaftsmeisters zurück.

Ab dem Jahr 1983 setzte unser 1. Damenteam zu einem grandiosen Höhenflügen an. In der Saison 1982/83 qualifizierte man sich durch ein glattes 7 : 1 im Aufstiegsspiel gegen den TSV Landsberg für die Bayernliga. Zwei Jahre später war wieder ein Aufstiegsspiel fällig. Als Vizemeister der Bayernliga Süd ging es gegen den Zweiten der Bayernliga Nord, den Marktbreiter HC. In der Halle des TuSpo Fürth schafften unsere Damen durch einen hart erkämpften 7:5-Sieg den Sprung in die Oberliga Süd, Gruppe Bayern. Herausragende Platzierung war der 4. Platz in der Saison 1986/87; bis 1990 behaupteten sich unsere Damen in der Oberliga.

1982

Neun Jahre - von 1982 bis 1991 - war das Jugendbetreuergespann Franz Zißler (Training) und Reinhold Wambach (Organisation) mit einem ungeheuren Einsatz an Zeit und Motivation für die Jugendabteilung des Vereins tätig. Die Liste der Einzel- und Mannschaftstitel, die während dieser Zeit errungen wurden, ist beispiellos.

Auch einen zweifachen Europameister hatte der Verein bereits in seinen Reihen. Nachdem Florian Lechner schon 1987 den Titel des Bayerischen Versehrtenmeisters errungen hatte, wurde er im Jahr 1991 Vizemeister bei den Deutschen Versehrtenmeisterschaften im hessischen Stadtallendorf. Dies war das Sprungbrett für die Teilnahme an den Europameisterschaften der Versehrtensportler in Salon bei Barcelona. Hier holte er sich die Titel in seiner Klasse im Einzel sowie in der Mannschaftswertung mit dem deutschen Team. Diese Erfolge brachten ihm Anfang 1992 einen weiteren Titel ein: mit großem Abstand wählten ihn die Leser der Ebersberger Zeitung zum "Sportler des Jahres im Landkreis Ebersberg". Auch die Paralympics 1992 in Barcelona sind Florian in guter Erinnerung; hier holte er sich die Bronzemedaille mit der deutschen Tischtennis-Nationalmannschaft.

Um den Club bis heute zu erhalten, bedurfte es tüchtiger Leute an der Spitze, die sich für dieses zeitaufwendige Amt zur Verfügung stellten.

Unsere Vorstände ab Beginn:

1. Vorstand Vorname Namevon- bis
Gründung: Hans BialasJuni 1958 - Mai 1963
Helmuth Handschuher Mai 1963 - August 1973
Hans Bialas August 1973 - Juni 1974
Helmuth Handschuher Juni 1974 - Juni 1975
Michael SchmidtJuni 1975 - Mai 1976
Hans Bialas Mai 1976 - Mai 1977
Helmuth HandschuherMai 1977-Mai 1979
Franz Greithanner Juni 1979 - Mai 1980
Helmuth Handschuher Mai 1980-Mai 1981
Fritz Preissinger Mai 1981 - Juli 1989
Wolfgang Sporer Juli 1989 - Oktober 1993
Adolf Rottmayr November 1993 - Mai 1997
Alfred Pelka Mai 1997 - Mai 2005
Michael Viktor Mai 2005 - Mai 2015
Thomas Schmidt Mai 2015 - Juli 2023
Michael Viktor Juli 2023 - aktuell

Gut und gerne 400 Sportlerinnen und Sportler trugen in Pflichtspielen das Trikot des TTC Aßling.

Zu Ehrenmitgliedern des Clubs wurden ernannt: Alle noch lebenden Gründungsmittglieder (anlässlich der 50-Jahr-Feier) Lotte Korff und Helmut Karzig+.

Zu Ehrenvorständen wurden ernannt: Helmuth Handschuher. Helmut Karzig + trug auch den Titel des Ehrenspielführers.

Mit dem seit Anfang der 90er-Jahre sporadisch vom TT-Kreis Ebersberg/München vergebenen sog. "Kreispreis" für besondere Verdienste um den Tischtennissport wurden bisher die Mitglieder Franz Zißler und Adolf Rottmayr ausgezeichnet.

Seit der Gründung des TTC Aßling war und ist man bestrebt, ein freundschaftliches Verhältnis mit den anderen Tischtennisvereinen aufzubauen und zu erhalten. Ebenso wird der Kontakt mit den ortsansässigen Vereinen gepflegt. Für den TTC ist es daher selbstverständlich, daß er sich alle Jahre mit viel Ehrgeiz am Aßlinger Gemeindesportfest beteiligt.

Jahrelang war auch der Faschingsball des TTC beim Alten Wirt ein fester Begriff in der Aßlinger Gesellschaft. Noch bevor das erste Punktspiel abgehalten wurde, stieg bereits der 1. TTC-Ball. Für den 24. Januar 1959 beantragte Vorstand Hans Bialas, die "Erlaubnis zur Abhaltung einer öffentlichen Tanzlustbarkeit". Wie fast alle anderen Bälle in Aßling verschwand auch der TTC-Ball von der Tanzbühne; Ende der 80er-Jahre fiel er dem ermüdenden Interesse zum Opfer.

Wichtig nahm der TTC auch immer seine Geburtstage; 10, 20, 25, 30, 40, 50 Jahre TTC Aßling wurden gebührend gefeiert.

Das 25-jährige Jubiläum wurde mit einem Mannschaftsturnier und einem Festakt im Saal des "Alten Wirt" gebührent gefeiert.

Am Pfingstfest 1988, als sich die Clubgründung zum 30. Male jährte, spielten wir ein Jubiläumsturnier mit 10 Mannschaften (bestehend aus Damen und Herren). Ein sportlicher Höhepunkt der sich über zwei Tage erstreckte. Daran nahm mit dem TTC Kehrsatz sogar ein Team aus der Schweiz teil. Zum großen Festabend traf man sich im Cafe Petzinger.

Unseren 40. Geburttag feierten wir am 23. Mai 1998. Zu diesem Fest spielten in unserem Jubiläumsturnier 16 Mannschaften. Bei den Herren: 6 Bezirksligamannschaften und 6 Kreisligamannschaften. Die Damen spielten mit 4 Damenmannschaften einen eigenen Wettbewerb. Der große Festabend fand diesmal im Gasthof Dichtl statt.

Zu unserm Fest zum 50. Jahrestag der Gründung lud der TTC Aßling neben allen Mitgliedern alle Sportlerinnen und Sportler ein die einmal für den TTC Aßling aktiv waren. Es war ein großes Fest mit vielen Erinnerungen und interssanten Gesprächen. Die wechselvolle Geschicht des TTC wurde auf Pinnwänden dargestellt.

Seit 1986 ist der TTC als gemeinnütziger Verein im Sinne des Steuerrechts anerkannt. Spenden an den Club können deshalb bei Einhaltung des vorgeschriebenen Verfahrens steuerlich geltend gemacht werden. Auskünfte hierzu erteilt der jeweilige TTC-Kassier.

2014

Heute zählt der Tischtennis-Club Aßling ca. 120 Mitglieder und ist insgesamt mit 9 Mannschaften (eine Damen-, vier Herren-, zwei Mädchen-, zwei Jugendmannschaft) am Punktspiel beteiligt, siehe Seite Mannschaften.

Der Tischtennis-Club Aßling e.V. freut sich auf Gäste, die unsere Internetseite besuchen und auch auf interessierte Sportlerinnen und Sportler an den Trainingstagen.

Referenzen

Hier sehen Sie einige ausgewählte Berichte:

Fotografien

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Presse-Referenzen

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Unsere Clubmeister*innen:

Jahr(e) Damen
2009 Elisabeth Oeckl
2010 Rosi Gilg
2011, 2012, 2013 nicht gespielt
2014 Rosi Gilg
2015 Rosi Gilg
2016 Rosi Gilg
2017 Rosi Gilg
2018 Rosi Gilg
2019 Rosi Gilg
2020, 2021 nicht gespielt (Corona)
2022 Rosi Gilg
2023 Karin Treiber
2024 wird noch ermittelt
Jahr(e) Herren
1981, 1982 Helmut Karzig
1983 Ferdinand Riedl
1984 Hartmut Schulz
1985 Roland Schöner
1986, 1987 Wolfgang Sporer
1988, 1989 Hartmut Schulz
1990, 1991 Florian Lechner
1992 Wolfgang Sporer
1993, 1994 Thomas Schmidt
1995 Florian Lechner
1996 bis 1998 Hartmut Schulz
1999 Franz Zißler
2000, 2001 Hartmut Schulz
2002 Alfred Pelka
2003 Hartmt Schulz
2004 Kay Gatter
2005 Hartmut Schulz
2006 Ernst Engelhardt
2007 Michael Viktor
2008 Rudi Dirnberger
2009 Ernst Engelhardt
2010,2011 Florian Stefer
2012 Michael Viktor
2013 Rudof Dirnberger
2014 Florian Stefer
2015 Florian Stefer
2016 Karsten Lohmar
2017 Thomas Schmidt
2018 Karsten Lohmar
2019 Manfred Hockauf
2020, 2021 nicht gespielt (Corona)
2022 Karsten Lohmar
2023 Karsten Lohmar
2024 wird noch 2024 ermittelt
Jahr(e) geloste Mannschaften
1994 Alfred Pelka, Emil Wolperdinger, Hartmut Schulz
1995 Martin Zißler, Alfred Triffo, Martin Wackerle, Michael Morgenstern
1996 Florian Lechner/Rudi Dirnberger
1997 Michael Viktor/Hartmut Schulz
1998 Michael Viktor/Wolfgang Sporer
1999 Werner Müller/Lothar Schäfer
2000 Franz Schweiger jun./Rudi Dirnberger
2001 Franz Schweiger jun./Hartmut Schulz
2002 Rosemarie Schiffl/Hartmut Schulz
2003 Franz Schweiger jun./Hartmut Schulz
2004 Kay Gatter/Ernst Engelhardt
2005 Elisabeth Oeckl/Hartmut Schulz
2006 Franz Schweiger sen./Ernst Engelhardt
2007 Michael Viktor/Franz Schweiger jun.
2008 ??? bitte melden ???
2009 Rosi Gilg/Ernst Engelhardt
2010 Rosi Gilg/Franz Hilger
2011 Martin Wackerle/Ernst Engelhardt
2012 Michael Viktor/Ernst Engelhardt
2013 Rosi Gilg/Thomas Schmidt
2014 Karsten Lohmar/Thomas Schmidt
2015 Florian Stefer/Raphael Maas
2016 Karsten Lohmar/Michael Viktor
2017 Thomas Schmidt/Rudi Dirnberger
2018 Karsten Lohmar/Michael Viktor
2019 Manfred Hockauf/Rudi Dirnberger
2020, 2021 nicht gespielt (Corona)
2022 Thomas Schmidt/Peter Kagermeier
2023 Karin Treiber/Rudi Dirnberger
2024 wird noch 2024 ermittelt
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